Unsere diesjährige Projektwoche beschäftigt sich mit Philosophie. Am Montag, den 10. April begann die Arbeit in den Gruppen.
Morgens um acht traf sich die gesamte Schule in der Pausenhalle und die Projektwochengruppen wurden eingeteilt. Voller Spannung gingen die Gruppen in ihre Arbeitsräume.
Fast überall begannen die Gruppen damit, sich etwas näher kennen zu lernen und den Ablauf der Woche und die Zusammenarbeit zu besprechen. Dann ging es los.
Einen tollen Start erlebte die Gruppe „Heute bin ich…“ (Unterstufe), denn es ging um das Gefühl „glücklich“. Fröhliche Dinosaurier und zufriedene Fische standen dabei im Mittelpunkt.
Die Gruppe „Wir zusammen – ich allein“ (Unterstufe) stimmte sich erst musikalisch ein und beschäftigte sich dann mit der Geschichte „Für Hund und Katz ist auch noch Platz“, die nachgespielt wurde. Später wurden Kulissen zu dieser Geschichte gebastelt – vielleicht können wir uns ja da noch auf ein Theaterstück freuen.
Die beiden Gruppen zum Thema „Weltreligionen“ machten sich bereits heute zu einer Exkursion auf und besuchten das Buddhistische Zentrum in St. Pauli. Nachmittags wurden buddhistische Fähnchenketten hergestellt und mit persönlichen Wünschen versehen.
Die Gruppe „Mein Fernseher und ich „ (Mittelstufe) ermittelte, wer von den Schülern welche Sendung gerne im Fernsehen sieht und begann danach einen großen Fernseher zu bauen. Wir sind gespannt, was damit noch passiert.
In den Märchengruppen standen natürlich Märchen im MIttelpunkt, z.B. „Hänsel und Gretel“ in Märchengruppe 1 (Unterstufe). Dort wurde auch eine Märchenkiste durchforstet.
In der Märchengruppe der Mittelstufe bastelten alle ein eigenes Märchenbuch, es wurden Märchenportraits erstellt und ein Märchenwald gebastlet.
Bei „Sinne“ (Mittelstufe) ging es heute ums Fühlen – unterschiedlchste Dinge wurden auf unterschiedlichste Weise erfühlt und gefühlt.
Beide Gruppen zum Thema „Tod“ beschäftigten sich heute auch mit dem Gegenstück – dem Leben. In der Mittelstufe geschah dies durch die Erstellung eines Lebensbaums. Außerdem bearbeitete diese Gruppe die Geschichte „Die besten Beerdigungen der Welt“.
In der Oberstufengruppe stand zunächst das Bilderbuch „Die große Frage“ im MIttelpunkt. Anschließend begab man sich in die Natur und erkundete den Frühling als ein Symbol für das Leben.
„Heimat und Fremde“ (Oberstufe) hatte u.a. die Geburtsländer der Gruppenmitglieder und ihrer Eltern zum Thema. Und damit waren große Teile des Erdballs abgedeckt. Anschließend gab es ein Planspiel: Aliens haben die Erde besetzt und die Schülergruppe muss die Flucht ergreifen. Das Thema „Flüchtlinge“ handlungsbezogen umgesetzt.
Bei „Liebe und Freundschaft“ (Oberstufe) wurde erarbeitet, was eine Freundschaft eigentlich ausmacht. Anschließend ging es „in Freundschaftsteams“ in den sonnigen Frülingstag hinaus.
Und hier sind auch schon die Fotos: