„Am Bahnhof“ – Riesenjubel für das Maskentheater

Die Uhr nicht vergessen

Einer der letzten Höhepunkte im Schuljahr 2013/14: die Aufführung unserer Theater-AG am 3. Juli

In den letzen Jahren hat uns die Theater-AG immer wieder mit tollen Themen und Ideen überrascht. Nach einer Cowboyrevue , einer afrikanischen Geschichte , einer Erzählung über Farben und einem Fußballstück hieß das diesjährige Projekt „Am Bahnhof“.

In loser Folge wurde allerlei dargestellt, was am Bahnhof so passiert: Hektik und Langeweile, Freude beim Wiedersehen und Traurigkeit beim Abschied, Menschen, die essen, trinken oder sich ganz anders die Zeit vertreiben.

Das Besondere: Das Stück wurde mit wechselnden Masken gespielt. Außerdem sagte keiner der Schauspieler ein Wort. Und so ging es um den Ausdruck mit dem eigenen Körper, mit Bewegungen, mit Gesten und manchmal auch mit dem Gesicht. Diese Aufgabe gelang den Schülerinnen und Schülern hervorragend. In ausgefeilten Szenen stellten sie ausdrucksstark und mit viel Witz die verschiedenen Ereignisse am Bahnhof dar.

Die anwesenden Gäste, darunter viele Eltern und langjährige Freunde unserer Schule, waren jedenfalls begeistert und an manchen Stellen auch sehr berührt. Am Schluss gab es dann den verdienten donnernden Applaus, der unsere Pausenhalle zum Beben brachte.

Für das Theaterprojekt waren in diesem Jahr unsere Kolleginen Jutta Kathöfer und Karin Vierhuff sowie Davut Demir verantwortlich, der nach seinem Freiwilligen Sozialen Jahr 2013 jetzt als Schulbegleiter bei uns arbeitet.

Begleitend zur Aufführung gab es noch eine sehr interessante Ausstellung, bei der sich die Besucher über die Entstehung des Stückes und die Arbeit des vergangenen Schuljahres informieren konnten.

Der Schauspielerriege und dem Kreativteam ganz vielen Dank für diesen tollen Abend! Ihr habt Großes geleistet!